Mittwoch, 18. Dezember 2024

ART IN MARTIN Glasmalerei HALTER seit 1916 - glasmalkunst.ch alle Optionen für, wegen, mit Glas - Atelier in Bern

aktualisiert per 19.12.2024

Lassen Sie sich ebenso inspirieren von dieser aussergewöhnlichen Kunstform. 

Glasdesign mit Farben im Licht, wirkt bezaubernd schön...


Martin Halter ist gelernter Glasmaler /Kunstglaser EFZ und Glasmaler-Restaurator IER, verfügt über eine über 50jährige Berufserfahrung in der Theorie und in der Praxis. An vorderster Front gestaltet und aktiviert er Projekte, um diese nach Auftragsvergabe materialgerecht auszuführen. Er arbeitet mit einem ihm nahestehenden Glasatelier aus der Region zusammen.

Kontakt:

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Das Drei-Generationen-Glasmaler-Atelier HALTER ist seit Oktober 2023 im SIKART Lexikon dokumentiert /registriert (SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz ist ein Lexikon des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft zur historischen und zeitgenössischen Kunst in der Schweiz)

Glasdesign mit Farben im Licht

Glasmalerei visualisiert uns eine ausserordentliche Kunstform, welche primär durch das mundgeblasene Antikglas - mit seiner charakteristischen Bläschen- und Schlierenstruktur uns alle in Banne hält.  Dadurch wird jeweils das durchscheinende Licht bei den eingesetzten Glasteilen mehrfach gebrochen. Weil sich die äusseren Witterungsverhältnisse täglich ändern, werden sich ebenso die Refraktionen für uns Seher:innen belebend verändern. Damit wird klar, dass es sich bei der Glasmalerei nicht um eine statisch gleichbleibende Kunst-Inszenierung handelt. Die charakteristischen Eigenschaften und Brillanz des Werkstoffes Glas, sind im wahrsten Sinne für die wahrnehmbare Faszination mit verantwortlich.

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Nachhaltig konzipierte Glaskunst-Inszenierungen weisen mehrere Vorteile auf - im Gegensatz zu einer beliebig inszenierten Darstellung, welche eine materialgerechte Verbindlichkeit bewusst ausgrenzen möchte...
Mundgeblasenes, farbiges Antikglas beinhaltet eine belebende Struktur, welche eine erwünschte Refraktion des durchscheinenden Lichtes erzeugt. Glasdesign mit Farben im Licht ist deshalb nicht einer statischen Kunstform zu zuordnen. Das heisst auch, dieses spezielle Glas reagiert jeweils auf die äusseren Witterungs-Bedingungen, welche den Lichteinfall durch die farbige Glasfläche mit beeinflussen. Die ursprüngliche Glasmalerei bedient sich für die formale Gestaltung, unterstützend auch mit dem Einsatz von Bleiprofil-Ruten. Einerseits können unterschiedlich eingefärbte Einzel-Glasteile zu einer ganzflächigen Komposition zusammengefügt werden (später verlötet werden), andererseits übernimmt eine bewusst rhythmische Bleinetzführung, ein massgebendes und wichtiges Gestaltungsprinzip. Von je her sollte die Glas-Blei-Einteilung nicht einzig seiner Zweckgebundenheit dienen. Oft wird dies falsch verstanden. Die bewusst einzusetzende Bleinetzführung soll auch dem formalen Anspruch nachkommen, um der entsprechenden Komposition ein rhythmisches Spiel mit den unterschiedlichsten Grössen und Flächen zu ermöglichen. Insofern kann eine Glas-Blei-Einteilung einen passend integralen Formenschatz in Bezug auf das bereits bestehende Raumbehältnis aktiv generieren, um sich als Bestandteil architektonischer Kreation, nachhaltig und verantwortungsbewusster in Szene bringen zu können. 
 
Aktuell werden solche Gesetzmässigkeiten jahrzehntelanger Erkenntnisse und Erfahrung mit dieser Kunstform vermehrt ausgegrenzt, um sich vermeintlich in uneingeschränkter Manier und möglichst beliebig mit dieser Materie auseinandersetzen zu können. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn parallel dazu die eigentlich materialgerechten Aktivitäten in Vergessenheit geraten.
  
Das heisst konkret, mittels transparenter Silikon-Mischung werden all die zugeschnittenen, farbigen Einzel-Glasteile auf die Float-Glasfläche aufgeklebt. Die geringen Zwischenräume werden bei den einzelnen Glasteile ebenso auf die Schnittkanten-Höhen aufgefüllt. Bekannt ist, dass der Ausdehnungskoeffizient der Einzel-Glasteile (je nach Einfärbung) und je nach Sonneneinstrahlung (Erwärmung), auch unterschiedlich gegenüber der Gesamt-Float-Glasfläche nachzuweisen ist. Deshalb sind kleine Rissbildungen bei der aufgetragenen Silikonmasse zu erwarten, die sich im Laufe der Jahre, wo diese wiederkehrend einem solchen Prozess jeweils ausgesetzt verbleiben, vermehren werden. Die Silikon-Substanz selbst, wird sich nach mehreren Jahren, durch die UV-Einstrahlung vermehrt von gelblich bis hin zu bräunlich verfärben. Langzeitstudien stehen kaum zur Verfügung und die Herstellerfirmen von Silikonprodukten können keine schriftlichen Garantien ausstellen, weil die jeweilige Ausführung und Anwendung durch Dritte individuell, zuweilen beliebig umgesetzt würde. Eine Nachhaltigkeit für dieses verarbeitungstechnische Verfahren ist also nicht zu erwarten. Insbesondere auch im Schadenfall eines Glasbruchs an der Gesamt-Float-Glasfläche. Mit grossem Aufwand müssten erstmals alle Einzel-Glasteile von der Gesamt-Glasfläche entfernt und anschliessend aufwendig von Silikonablagerungen gesäubert werden. Alsdann alle Glasteile  wiederum auf der neuen Float-Glasfläche mit Silikon fixiert werden.
 

Derweil sind solche Arbeiten meistens nur ausschliesslich in Verbindung mit einem unverhältnismässig hohen Aufwand und Risiko wieder instand zu stellen. Bisweilen werden solch überdimensionierte Glasflächen aus Kostengründen gar nicht mehr einer Reparatur unterzogen, insbesondere grossflächig ausgerichtete, farbige Glascollagen, welche auf Floatgläsern in unterschiedlichem Klebeverfahren adaptiert wurden. Durch die zunehmende Einflussnahme von UV-Licht, auf bereits unzulänglich umgesetzte Glascollagen, werden sich solche Arbeiten bereits nach einer relativ kurzen Präsenz-Zeit von alleine als darstellende Kunstform im Bau «verabschieden» - mangels verarbeitungstechnischer Materialunverträglichkeit. Weitere Probleme sind ebenso bei örtlichen Wartungsarbeiten (z.B. banale wiederkehrend auszuübende Reinigungsarbeiten, welche bei diesem Werkstoff zur optimalen Visualisierung, jeweils zwingend in regelmässigen Abständen erforderlich bleiben) vorprogrammiert. Unsere Glasmaler-Vorfahren waren eigentlich unserer Zeit - punkto Respektierung einer materialgerechten Verarbeitungstechnik – weit voraus. Weil ebenso die Service-Freundlichkeit (für Reinigung /Reparatur) respektiert und selbstverständlich mit eingeschlossen war /ist.  Martin Halter Bern

 

Identitätsmerkmale visualisiert, als mobile Kunstform für Ihr Alltagsfenster gestaltet, um dort vorgehängt - Ihnen den Dialog mit den Farben im Licht gewährleisten zu können...
Kontakt: glasmalkunst.ch 

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ART IN MARTIN Glasmalerei HALTER seit 1916 - glasmalkunst.ch alle Optionen für, wegen, mit Glas - mobile und integrierte Glaskunst


aktualisiert per 19.12.2024

Die gestalterische Vielfalt mit farbigem Glas, unter Berücksichtigung verschiedenartigen Verarbeitungstechniken, lässt sich jeweils
auf die räumlichen Gegebenheiten und speziellen Bedürfnissen
ausrichten. Gleichzeitig ist man gut beraten, wenn die
Bediener-Freundlichkeit konsequent bei der Umsetzung
eines Glaskunst-Projektes mit einbezogen wird.
 
Integrierte Glaskunst im eigenen Interieur

Die Faszination aus Glas, Licht und Farben  - als integrierenden Bestandteil architektonischer Kreation, erhöht die Identifikation einer Raumeinheit.
 

Glasmaler-Blog über Aktivitäten im Atelier Martin Halter Bern

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Besondere architektonische Akzente setzen - mit Glasmalerei

Glasmalerei – Glasdesign mit Farben im Licht. Innerhalb der Malerei hat die Glasmalerei einen einzigartigen Stellenwert. Denn keine andere Maltechnik bewirkt eine solche Farbleuchtkraft und ist so kontraststark. Dieser Effekt ist dem durchscheinenden Licht und dem Material zu verdanken. Das mundgeblasene, farbige Antikglas (mit seiner Schlieren- und Bläschenstruktur) lässt eine beeindruckende Refraktion entstehen.

Die Kunst der Glasmalerei ist uralt und wahrscheinlich im antiken Perserreich entstanden. Die Römer übernahmen die Technik. Beispiele von farbigem Glas und Glasmosaiken sind aus römischen Thermen und Villen bekannt. Mit der Christianisierung hielt die Glasmalerei in Kirchenräumen Einzug. Frühe Beispiele dafür sind bemalte Glasfenster in der Hagia Sophia in Konstantinopel oder in St. Denis bei Paris.

Das Drei-Generationen-Glasmaler-Atelier HALTER ist seit Oktober 2023 im SIKART Lexikon dokumentiert /registriert (SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz ist ein Lexikon des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft zur historischen und zeitgenössischen Kunst in der Schweiz).

 Nicht nur für Sakralkunst - Glasmalerei ist auch profan effektvoll

Mit der Gotik kam aber erst die Hochblüte der sakralen Fensterkunst. Deren charakteristisches Merkmal - der Ersatz von Steinwänden durch grosse Fensterflächen - eröffnete der Glasmalerei ein weites Betätigungsfeld. Noch heute bieten gotische Kathedralen in ihrem Inneren eine geradezu mystische Atmosphäre, die vor allem durch die farbige Glasmalerei erzeugt wird.

Atelier für Glasmalkunst Martin Halter in CH-3013 Bern 
 

Glasdesign mit Farben im Licht

Glasmalerei visualisiert uns eine ausserordentliche Kunstform, welche primär durch das mundgeblasene Antikglas - mit seiner charakteristischen Bläschen- und Schlierenstruktur uns alle in Banne hält.  Dadurch wird jeweils das durchscheinende Licht bei den eingesetzten Glasteilen mehrfach gebrochen. Weil sich die äusseren Witterungsverhältnisse täglich ändern, werden sich ebenso die Refraktionen für uns Seher:innen belebend verändern. Damit wird klar, dass es sich bei der Glasmalerei nicht um eine statisch gleichbleibende Kunst-Inszenierung handelt. Die charakteristischen Eigenschaften und Brillanz des Werkstoffes Glas, sind im wahrsten Sinne für die wahrnehmbare Faszination mit verantwortlich.

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Nachhaltig konzipierte Glaskunst-Inszenierungen weisen mehrere Vorteile auf - im Gegensatz zu einer beliebig inszenierten Darstellung, welche eine materialgerechte Verbindlichkeit bewusst ausgrenzen möchte...
Mundgeblasenes, farbiges Antikglas beinhaltet eine belebende Struktur, welche eine erwünschte Refraktion des durchscheinenden Lichtes erzeugt. Glasdesign mit Farben im Licht ist deshalb nicht einer statischen Kunstform zu zuordnen. Das heisst auch, dieses spezielle Glas reagiert jeweils auf die äusseren Witterungs-Bedingungen, welche den Lichteinfall durch die farbige Glasfläche mit beeinflussen. Die ursprüngliche Glasmalerei bedient sich für die formale Gestaltung, unterstützend auch mit dem Einsatz von Bleiprofil-Ruten. Einerseits können unterschiedlich eingefärbte Einzel-Glasteile zu einer ganzflächigen Komposition zusammengefügt werden (später verlötet werden), andererseits übernimmt eine bewusst rhythmische Bleinetzführung, ein massgebendes und wichtiges Gestaltungsprinzip. Von je her sollte die Glas-Blei-Einteilung nicht einzig seiner Zweckgebundenheit dienen. Oft wird dies falsch verstanden. Die bewusst einzusetzende Bleinetzführung soll auch dem formalen Anspruch nachkommen, um der entsprechenden Komposition ein rhythmisches Spiel mit den unterschiedlichsten Grössen und Flächen zu ermöglichen. Insofern kann eine Glas-Blei-Einteilung einen passend integralen Formenschatz in Bezug auf das bereits bestehende Raumbehältnis aktiv generieren, um sich als Bestandteil architektonischer Kreation, nachhaltig und verantwortungsbewusster in Szene bringen zu können. 
 
Aktuell werden solche Gesetzmässigkeiten jahrzehntelanger Erkenntnisse und Erfahrung mit dieser Kunstform vermehrt ausgegrenzt, um sich vermeintlich in uneingeschränkter Manier und möglichst beliebig mit dieser Materie auseinandersetzen zu können. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn parallel dazu die eigentlich materialgerechten Aktivitäten in Vergessenheit geraten.
  
Das heisst konkret, mittels transparenter Silikon-Mischung werden all die zugeschnittenen, farbigen Einzel-Glasteile auf die Float-Glasfläche aufgeklebt. Die geringen Zwischenräume werden bei den einzelnen Glasteile ebenso auf die Schnittkanten-Höhen aufgefüllt. Bekannt ist, dass der Ausdehnungskoeffizient der Einzel-Glasteile (je nach Einfärbung) und je nach Sonneneinstrahlung (Erwärmung), auch unterschiedlich gegenüber der Gesamt-Float-Glasfläche nachzuweisen ist. Deshalb sind kleine Rissbildungen bei der aufgetragenen Silikonmasse zu erwarten, die sich im Laufe der Jahre, wo diese wiederkehrend einem solchen Prozess jeweils ausgesetzt verbleiben, vermehren werden. Die Silikon-Substanz selbst, wird sich nach mehreren Jahren, durch die UV-Einstrahlung vermehrt von gelblich bis hin zu bräunlich verfärben. Langzeitstudien stehen kaum zur Verfügung und die Herstellerfirmen von Silikonprodukten können keine schriftlichen Garantien ausstellen, weil die jeweilige Ausführung und Anwendung durch Dritte individuell, zuweilen beliebig umgesetzt würde. Eine Nachhaltigkeit für dieses verarbeitungstechnische Verfahren ist also nicht zu erwarten. Insbesondere auch im Schadenfall eines Glasbruchs an der Gesamt-Float-Glasfläche. Mit grossem Aufwand müssten erstmals alle Einzel-Glasteile von der Gesamt-Glasfläche entfernt und anschliessend aufwendig von Silikonablagerungen gesäubert werden. Alsdann alle Glasteile  wiederum auf der neuen Float-Glasfläche mit Silikon fixiert werden.
 

Derweil sind solche Arbeiten meistens nur ausschliesslich in Verbindung mit einem unverhältnismässig hohen Aufwand und Risiko wieder instand zu stellen. Bisweilen werden solch überdimensionierte Glasflächen aus Kostengründen gar nicht mehr einer Reparatur unterzogen, insbesondere grossflächig ausgerichtete, farbige Glascollagen, welche auf Floatgläsern in unterschiedlichem Klebeverfahren adaptiert wurden. Durch die zunehmende Einflussnahme von UV-Licht, auf bereits unzulänglich umgesetzte Glascollagen, werden sich solche Arbeiten bereits nach einer relativ kurzen Präsenz-Zeit von alleine als darstellende Kunstform im Bau «verabschieden» - mangels verarbeitungstechnischer Materialunverträglichkeit. Weitere Probleme sind ebenso bei örtlichen Wartungsarbeiten (z.B. banale wiederkehrend auszuübende Reinigungsarbeiten, welche bei diesem Werkstoff zur optimalen Visualisierung, jeweils zwingend in regelmässigen Abständen erforderlich bleiben) vorprogrammiert. Unsere Glasmaler-Vorfahren waren eigentlich unserer Zeit - punkto Respektierung einer materialgerechten Verarbeitungstechnik – weit voraus. Weil ebenso die Service-Freundlichkeit (für Reinigung /Reparatur) respektiert und selbstverständlich mit eingeschlossen war /ist Martin Halter Bern

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Atelier Martin Halter in CH-3013 Bern  
In eigener Angelegenheit:  
Im 2020 veränderte sich die interne Atelierstruktur. Jedoch bleibt für Interessierte - Martin Halter - weiterhin Ihre Ansprechperson, sobald es um Fragen, Beratungen in Zusammenhang mit dieser Kunstform geht.
Das Atelier Halter verfügt über eine Jahrzehnte lange Erfahrung an vorderster Front und viele dokumentierte Referenzarbeiten erbringen den Nachweis, wie gewissenhaft und zuverlässig hier gearbeitet wird - im Interesse von Nachhaltigkeit und entsprechend den qualitativ hochstehenden Anforderungen in diesem Beruf.
Bei grösser geplanten Glaskunst-Projekten, arbeitet Martin Halter mit einem ihm nahestehenden Glasatelier zusammen.
 
Die Bedeutung der Aktivitäten dieses Ateliers widerspiegelt sich ebenso in Sammlungen öffentlicher Institutionen:  Schweizerisches Nationalmuseum in Zürich, Berner Historisches Museum, Burgerbibliothek in Bern, Berner Design Stiftung, Musée Ariana Genf, Vitromusée Romont, etc..

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Kunst und Handwerk bildet hier unteilbar eine Einheit - welche sich mit dieser Kunstform auseinandersetzt.

Individuell gestaltete Glaskunst-Inszenierungen lassen sehr viele Optionen zu, wie mit dieser Kunstform die Identität eines Raumbehältnisses erhöht werden kann. Ein breit abgestütztes Programm dokumentiert sich in der Atelier-Ausstellung /Besuchstermine nach Vereinbarung über info@glasmalkunst.ch


Atelier für Glasmalkunst Martin Halter in CH-3013 Bern



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neue Tel.-Verbindung N 079 643 15 81                                                                                                      Sonderangebote:

>> im Atelier für Glasmalkunst von Martin Halter sind ebenso Sonerangebote zum Verkauf repräsentiert. Atelier-Besuche nach vorrangiger Terminvereinbarung beinhaltet für Sie einen Vorteil. Denn somit treffen Sie für Fragen oder weitergehende Auskünfte direkt auf Martin Halter... Atelierbesuche

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Glasmalerei-Glaskunst-Unikate entstehen aus dem Bedürfnis, sich thematisch mit Farben und Design im Licht auseinanderzusetzen. Bedient man sich der Glasmaler-Technik, welche bereits eine 1000jährige Entwicklungsgeschichte nachweisen kann, bemerkt man schnell, wie schier uneingeschränkt man sich mit diesem Medium am deutlichsten zum Ausdruck bringen kann. Mundgeblasenes Antikglas mit seiner aussergewöhnlichen Struktur (Bläschen- /Schlierenstruktur) kann durchscheinendes Licht mehrfach brechen. Das heisst, der Gestalter bemerkt schnell, dass seine gestalterische Darstellung nicht einer steril wirkenden Bildhaftigkeit ausgesetzt verbleiben muss. Zudem beeinflussen witterungsbedingte Situationen, wie sich das durchscheinende Licht - einmal mehr, einmal weniger - verändert und somit ebenso Einfluss auf die Refraktion haben würde. Solch belebende Momente haben sehr starken Einfluss, auf die jeweilige Repräsentation eines Farbfensters. Eine Faszination auslösend. Somit wird auch klar, dass es gegenüber den Glasherstellern, den Glasbläsern, auch den ihnen zuteil gewordene Respekt zu zollen gilt. Gewissermassen sind diese an jedem Glaswerk mit beteiligtART IN MARTIN BERN

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